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Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin)
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Das Institut

Das Harriet Taylor Mill-Institut für Ökonomie und Geschlechterforschung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HTMI der HWR Berlin) wurde im Jahr 2001 gegründet. Es ist nach der britischen Ökonomin und Vorreiterin der Frauenbewegung Harriet Taylor Mill (1807–1858) benannt.

Die Institutionalisierung und Etablierung der Geschlechterforschung in den Wirtschaftswissenschaften knüpft an die langjährige Arbeit zum Studien- und Forschungsschwerpunkt "Ökonomie und Geschlechterverhältnis" der HWR Berlin an. Seit der Fusion der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) mit der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege (FHVR) zur HWR Berlin werden am Harriet Taylor Mill-Institut auch Geschlechterfragen im Recht und in der Verwaltung verstärkt bearbeitet.

Das Harriet Taylor Mill-Institut ist das einzige Forschungsinstitut an einer Hochschule in Deutschland, an dem Wissenschaftler_innen aus VWL, BWL, Soziologie, Informatik und Recht disziplinenübergreifend zu den Themenschwerpunkten Ökonomie, Recht und Verwaltung arbeiten.

Das Institut wird von der HWR Berlin finanziert.

Aktuelles

  • Discussion Paper: Gender Aspects of Brain Drain: The Case of Turkish Immigrants in Germany
  • Stellenausschreibung: Studentische Hilfskraft am Harriet Taylor Mill-Institut
  • Online Veranstaltung: „Arbeitsmarkt und Familie“
  • „Digitalisierung geschlechtergerecht gestalten": Gutachten für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung
  • HTMI bei der 65. Virtuellen UN-Frauenrechtskommission dabei
  • SozBlog - Blog der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
  • Vereinte Nationen und Kinderrechte
  • Rechtsanspruch auf Mobiles Arbeiten. Positionierung der Sachverständigenkommission
  • Corona-Krise und häusliche Gewalt
  • Kurs "Verfassungs- und Europarecht" an der HWR im WS 2020/21
  • Buchempfehlung: Geschlechterverhältnisse im Kontext von Unternehmen und Gesellschaft
  • Discussion Paper: "Schnittmengen von Sorgearbeit und ökologischer Nachhaltigkeit. Inwieweit kann die Zeit eine gemeinsame Währung sein?"
  • Anastasia Sukhomlinova @HTMI: Bundeskanzlerstipendiatin, Unternehmerin, Forscherin
  • Call for Papers der fzg 27|2020 Digitalisierung, Geschlecht und Intersektionalität
  • Hamburger Mittagsgespräch: "Wir brauchen Frauen, die sich trauen"

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